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Sam Altman (OpenAI): „Habe die Theorie vom toten Internet unterschätzt“

Robert Schmidt7 September, 20257 September, 2025

Der rasante Fortschritt der Künstlichen Intelligenz (KI) wirft Fragen auf, selbst bei denjenigen, die an vorderster Front dieser Technologie stehen. Sam Altman, CEO von OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT, äußert Bedenken hinsichtlich der Zukunft des Internets, insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung von LLMs (Large Language Models). Seine Beobachtungen werfen ein Schlaglicht auf eine besorgniserregende Entwicklung: die potenzielle Dominanz von KI-generierten Inhalten und die Auswirkungen auf die Authentizität und menschliche Interaktion im Netz.

Sam Altman und die „tote Internet“-Theorie

Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat auf der Plattform X (ehemals Twitter) eine bemerkenswerte Aussage getroffen. Er gibt zu, dass er die „tote Internet“-Theorie, die besagt, dass ein Großteil des Internets von Bots und automatisierten Konten bevölkert wird, nie ernst genommen hat. Allerdings scheint er nun zu erkennen, dass diese Theorie möglicherweise an Realität gewinnt, da immer mehr Twitter-Konten von LLMs betrieben werden. Diese Aussage ist bemerkenswert, da sie von einer Person stammt, die direkt an der Entwicklung der Technologie beteiligt ist, die diese Veränderungen vorantreibt.

SamAltmanCEOvonOpenAI
SamAltmanCEOvonOpenAIdenktberdieAuswirkungenvonKIaufdasInternetnach.

Die Rolle von LLMs im Wandel des Internets

LLMs, oder Large Language Models, sind die treibende Kraft hinter Chatbots und anderen KI-basierten Anwendungen, einschließlich ChatGPT von OpenAI. Diese Modelle sind in der Lage, menschenähnliche Texte zu generieren, was sie zu einem mächtigen Werkzeug für die Erstellung von Inhalten, die Automatisierung von Interaktionen und die Verbreitung von Informationen macht. Die zunehmende Verwendung von LLMs wirft jedoch Fragen auf: Wie können wir zwischen authentischen und KI-generierten Inhalten unterscheiden? Wie beeinflusst dies die menschliche Interaktion und das Vertrauen im Internet?

Kritik und Implikationen

Altmans Äußerungen haben Kritik ausgelöst, was jedoch nicht überraschend ist. Schließlich ist OpenAI maßgeblich an der Entwicklung der Technologie beteiligt, die diese Veränderungen vorantreibt. Trotzdem sind seine Bedenken von Bedeutung, da sie verdeutlichen, dass selbst die Schöpfer dieser Technologie die potenziellen Risiken und Herausforderungen sehen. Die zunehmende Verbreitung von KI-generierten Inhalten könnte zu einer Desensibilisierung gegenüber der Echtheit von Informationen führen und das Vertrauen in Online-Plattformen und -Interaktionen untergraben.

Die Zukunft des Internets: Eine offene Frage

Die Entwicklung des Internets und seine Zukunft sind ungewiss. Die Bemerkungen von Sam Altman unterstreichen die Notwendigkeit, sich kritisch mit den Auswirkungen von KI auf unsere Online-Erfahrungen auseinanderzusetzen. Es ist unerlässlich, über die ethischen Implikationen nachzudenken und Strategien zu entwickeln, um die Authentizität zu wahren und sicherzustellen, dass das Internet ein Raum für echte menschliche Interaktion und den Austausch von Wissen bleibt. Die Debatte hat gerade erst begonnen.

Fazit

Sam Altmans Äußerungen sind ein Weckruf. Sie erinnern uns daran, dass die rasante Entwicklung der KI nicht nur Chancen, sondern auch Herausforderungen mit sich bringt. Die Frage, wie wir mit der wachsenden Präsenz von KI im Internet umgehen, ist von entscheidender Bedeutung. Nur durch eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen Fragen können wir eine Zukunft gestalten, in der das Internet ein positiver und vertrauenswürdiger Raum für alle bleibt.

ChatGPT, Internet, KI, Künstliche Intelligenz, LLM, OpenAI, Sam Altman, Technologie, Zukunft

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